es werde Licht...noch mehr, als bisher...

Guten Norden. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass der letzte gepostete Blogartikel von mir bereits wieder über ein Jahr her ist. Dabei habe ich es mir immer wieder fest vorgenommen, regelmäßig einen kleinen Text zu meinen Erlebnissen zu veröffentlichen. Aber manchmal kommt es eben anders, wenn man denkt.

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Umwege erweitern die Ortskenntnisse

Es gibt Tage, an denen erlebe ich mich etwas ungeplant in meine Touren startend. Ich sehe andere Menschen in meinem Leben, die in meinen Augen sehr organisiert sind; ein Vorhaben ist geplant und dann gilt es, einiges im Vorwege zu bedenken. Diese Eigenschaft fehlt mir zuweilen und so merke ich, dass ich kurz vor dem Start über Vieles gar nicht nachgedacht habe. Im Nachinein stelle ich fest, es wäre vielleicht gut gewesen und mich stresst es meist noch mehr, so kurzfristig noch alles überdenken zu müssen.

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Unterwegs zur Rapsblüte in Ostholstein

Meinungsbildung ist gut und wichtig. Anderen Menschen, die in den Themen, um die es in diesem Moment geht, nach ihrer Meinung zu fragen ebenso. Ich habe dies oft so gemacht und stelle in der letzten Zeit fest, dass diese Meinung für mich vielleicht gar nicht passt. Früher habe ich mir dadurch möglicherweise manche schönen Erlebnisse vorenthalten.

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Kiel ist eine wirklich hässliche Stadt...

Wer nach Kiel reist, macht es mit großer Wahrscheinlichkeit wegen der Nähe zur Ostsee. Die Kieler Förde gräbt sich bis tief in die Innenstadt hinein und teilt sich in Richtung Meer immer breiter in Ostufer und Westufer, um schließlich in die Ostsee zu münden. Beide Ufer warten zum Teil mit langen, weißen Sandstränden, kleinen muckeligen Häfen und eine große Anzahl innovativer und nachhaltiger Gastronomie, die zum Sitzen in der Sonne einlädt. Auch an der Kiellinie lässt es sich gut aushalten. Wer mag, sitzt bei einer Tasse Kaffee an der Flaniermeile und schaut den Schiffen hinterher oder beobachtet das bunte Treiben vor Ort.

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zu Besuch beim Seegrasmann Kristian Dittmann

Ich mag die Menschen sehr, die heutzutage schauen, wie man, wenn es um Umweltschutz und Ressourcenschonung geht, neue Wege beschreiten und dabei so unglaublich toll authentisch sind. Einer dieser Menschen ist Kristian Dittmann, der hier im Norden fast ganz oben quasi bei mir um die Ecke wohnt und sich dem Seegras verschrieben hat. Bis er dahin kam, dass sein Projekt Die Strandmanufaktur nun so gewinnbringend dasteht, dass er davon leben kann, brauchte sechs! Jahre und war nicht immer einfach.

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